Am Sonntag fand der 3. Lauf der Serie auf unserer Insel statt. Nachdem es die Tage zuvor sehr ausgiebig geregnet hatte, gab es am Sonntag durch das eisige Wetter mit Temperaturen knapp unter Null Grad relativ gute Bedingungen für die Läufer.
Bei für Läufer und Helfer optimalen Bedingungen startete der diesjährige Insellauf. Es war nicht zu heiß, kalt oder nass. 526 Läufer kamen ins Ziel.
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Fünf Reichenauer machten sich am letzten Sonntag im Juni auf den Weg zum traditionellen Schienerberglauf. Christin Wintersig und Marco Sättele hatten spontan am Vorabend entschieden, den Sonntagslauf dorthin zu verlegen – was sich lohnen sollte.
Der „Mofarennen -Acker“ wurde zum Läufercamp, in dem sich alle Teilnehmenden ihren gemütlichen Aufenthaltsort einrichten konnten; die Strecke rund um die Hochwart wurde präpariert; und das gute Wetter bestellt, aber eher unvollständig geliefert.
1,9km Schwimmen, 90km Radfahren und zum Schluss noch einen Halbmarathon laufen. Und das ohne Pause in unter fünf Stunden. Damit hat Christin ein Ausrufezeichen gesetzt (auch wenn sie selbst das vermutlich nicht so nennen würde) und wurde 9. bei der Amateur-Weltmeisterschaft über die Triathlon-Mitteldistanz!